„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“
Hildegard von Bingen
Die Fähigkeit eines Hundes, mit Menschen zu interagieren, eröffnet eine bedeutende Möglichkeit, eine Therapie zu unterstützen.
So kann ein Hund ein Lächeln ins Gesicht zaubern und viel Freude und Liebe ins Herzen bringen.
Wer seine Sitzung im Wald und Flur hat, der erlebt den Hund kraftvoll und lebendig. Wer den Hund selbst führt, stärkt seine Klarheit im Ausdruck und fördert sein Selbstvertrauen.
Zazu
Australian Shepherd, *2020
Rosa
Australian Shepherd, *2012, a.D.
Amy
Border Collie-Australian Shepherd, *2011, a.D.
Tierkontakt hat positive Effekte auf die körperliche und psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Alten. Alleine schon das Streicheln eines Tieres kann den Stress merklich reduzieren. Wenn man bedenkt, dass Stress und Angst sich physiologisch in Parametern wie Herzfrequenz, Blutdruck, Hauttemperatur und Hautwiderstand auswirken, ist es bemerkenswert, dass Hundekontakt nachweisbar eine stressreduzierende Wirkung haben kann.
Die reine Präsenz eines Hundes genügt, um Stress abzubauen. Man kann nachweisen, das physiologische Reaktionen durch Tierkontakt blutdrucksenkend und kreislaufstabilisierend sind. Schon allein, wenn man mit einem Tier spricht, streichelt oder es einfach nur anschaut, kann das Veränderungen im Gesicht zeigen. Das Gesicht kann entspannter werden und die Muskelspannung kann nachlassen. Es gibt so viele positive Auswirkungen der tiergestützen Therapie, das man sie hier nicht alle benennen kann.
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Anke Eigen
Heilpraktikerin für Psychotherapie
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