Noch eine Schippe obendrauf?

Wirklich, er war unentbehrlich!
Überall, wo was geschah:
Zu dem Wohle der Gemeinde,
er war tätig, er war da.

Schützenfest, Kasinobälle,
Pferderennen, Preisgericht,
Liedertafel, Spritzenprobe,
ohne ihn, da ging es nicht.

Ohne ihn war nichts zu machen,
keine Stunde hatt‘ er frei.
Gestern, als sie ihn begruben,
war er richtig auch dabei.

(Wilhelm Busch)

 

Heutzutage gibt es vielfältige Gelegenheiten, immer noch eine „Schippe drauf zu geben“.

Früher – in einer längst vergangenen Zeit – war eine der größten Bedrohungen unter anderem der Säbelzahntiger. Als der Mensch ihn damals sah, ist er geflohen; vermutlich so schnell er konnte.
Wie schaut es denn heute aus im Jahr 2017?

In der Regel greift uns kein gefährliches Tier mehr an, auf das wir angemessen und naturgemäß mit einem ausgeprägten Fluchtreflex reagieren könnten. Heute in unserem zivilisiertem Umfeld sind es eher Vorgesetzte, Kollegen, Kunden, Nachbarn oder auch Familienmitglieder, die uns stressen. Manchmal kommt es sogar vor, dass wir uns einfach ganz alleine selbst stressen, ohne daß jemand beteiligt ist.

Nun sind das Bedrohungen der Neuzeit, denen wir nicht einfach auf den Kopf hauen können – das wäre nun wirklich nicht angemessen. Aber einfach flüchten aus der Arbeit, weil der Chef gerade wieder utopische Vorstellungen an einen heranträgt, geht dann auch nicht.
Dauerhaft diesen Stress auszuhalten, das ist nicht gesund. Das macht einen auf Dauer krank.

Das macht Sie, ja genau Sie, auf Dauer krank!
Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Migräne, Sodbrennen, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Ängste und Panik, Tinnitus, Depression, Libidoverlust bis hin zur Impotenz, Zyklusstörungen, Anfälligkeiten für Infektionen und noch so vieles kann bei langfristigem Stress begünstigt werden.

Wollen Sie das? Nein?
Ich auch nicht!

Ich praktiziere über längere Zeit nun schon das Autogene Training. Es gibt Zeiten, da bin ich wirklich regelmäßig dabei und konzentriere mich auf mich. Manche Tage „vergesse“ ich es in der Hektik des Alltags und mittlerweile hat sich eine Art „innerer Wächter“ in mir geformt, der mich wirklich darauf aufmerksam macht, es sei wieder an der Zeit mit regelmäßigem Autogenem Training. Mein Wächter warnt mich mit Nachdruck in stressigen Zeiten meine Innensicht nicht aus den Augen zu verlieren und somit meine innere Balance aufrecht zu erhalten.

Autogenes Training kann folgende Effekte erreichen:
– Körperliche und seelische Erholung und Entspannung
– Selbstruhigstellung und Reduzierung von Ängsten
– Konzentrationssteigerung
– Selbstregulation eigentlich autonomer Körperfunktionen (wie der Blutkreislauf)
– Schmerzdämpfung
– Erhöhte Selbstbestimmung und -kontrolle.

Wenn auch Sie gerne Ihren „inneren Wächter“ engagieren möchten und das Autogene Training erlernen möchten, dann kontaktieren Sie mich bitte.

Herzlichst,
Ihre Anke Eigen

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